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   BFH, 23.10.1985 - I R 248/81   

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BFH, 23.10.1985 - I R 248/81 (https://dejure.org/1985,712)
BFH, Entscheidung vom 23.10.1985 - I R 248/81 (https://dejure.org/1985,712)
BFH, Entscheidung vom 23. Oktober 1985 - I R 248/81 (https://dejure.org/1985,712)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 8 Abs. 1, § 11 Abs. 1, § 20 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 Nr. 1, § 43 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 3, § 44 Abs. 3, Abs. 5 Satz 2, § 49 Abs. 1 Nr. 5; StAnpG § 7 Abs. 1; AO 1977 § 44 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Besonderes Entgelt - Begriff der Einnahme - Darlehn zwischen Schwesterunternehmen - Zinsloses Darlehn - Muttergesellschaft - Objektive Bereicherung - Einlagemöglichkeit als Wirtschaftsgut - Haftungsbescheid - Inanspruchnahme im ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 145, 175
  • BB 1986, 309
  • BStBl II 1986, 178
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 23.10.1985 - I R 247/81

    Zur beherrschenden Stellung eines Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft und

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    Wegen näherer Einzelheiten der unter 1. bis 4. erwähnten Sachverhalte wird auf die in der Körperschaftsteuersache 1971 und 1972 ergangene Entscheidung des erkennenden Senats vom 23. Oktober 1985 I R 247/81 (BStBl II 1986, 195) verwiesen.

    Wie sich aus der Entscheidung des Senats in der Sache I R 247/81 vom 23. Oktober 1985, BStBl II 1986, 195 ergibt, hat die Klägerin in den erwähnten vier Fällen Gewinne an ihre beherrschende Gesellschafterin, die B, in verdeckter Form ausgeschüttet (§ 6 Abs. 1 Satz 2 KStG a. F.).

    Wie in der Sache I R 247/81 näher ausgeführt ist, handelt es sich hier um verdeckte Gewinnausschüttungen der Klägerin durch mittelbare Zuwendungen an ihre Gesellschafterin B, die dadurch instand gesetzt wurde, die ihr vom Staat gestellte Aufgabe zu erfüllen, ihre (ausländischen) Schwesterunternehmen mitzufinanzieren.

    Da die Klägerin Zinsen nicht verlangte, waren, wie in der Entscheidung I R 247/81 ausgeführt ist, entsprechende Zinsbeträge als verdeckte Gewinnausschüttungen ihrem steuerpflichtigen Einkommen nach § 6 Abs. 1 Satz 2 KStG a. F. hinzuzurechnen.

  • BFH, 28.01.1981 - I R 10/77

    Tochtergesellschaft - Darlehn - Vorteilszuwendung - Kapitalertragsteuerpflicht -

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    Der Gesichtspunkt der Ersparung von Aufwendungen spielt auch im Bereich der verdeckten Gewinnausschüttungen eine Rolle, wenn z. B. eine Tochtergesellschaft ihrer Muttergesellschaft ein zinsloses oder ein zinsgünstiges Darlehen gewährt (vgl. BFH-Urteil vom 28. Januar 1981 I R 10/77, BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612).

    Keinen Zufluß einer verdeckten Gewinnausschüttung - eines Vermögensvorteils - bei der Muttergesellschaft hat die bisherige Rechtsprechung angenommen, wenn die zinslose oder zinsgünstige Darlehensgewährung sich zwischen Schwestergesellschaften abspielt (vgl. insbesondere die Urteile des erkennenden Senats in BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612, und vom 19. Mai 1982 I R 102/79, BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631).

  • BFH, 04.07.1984 - I R 195/81

    Kapitalertragsteuer - Sonstiger Vorteil - Verdeckte Gewinnausschüttung -

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    Das Gesetz stellt lediglich klar, daß es auf die Bezeichnung der Erträge aus dem Anteil an den in § 20 Abs. 1 Nr. 1, § 43 Abs. 1 Nr. 1 EStG genannten Gesellschaften nicht ankommt (Gutachten des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 14. Dezember 1920 I D 4/20, RFHE 4, 222; Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. Juli 1984 I R 195/81, BFHE 142, 38, BStBl II 1984, 842).

    Der Ansatz der Vermögensmehrung hängt nicht davon ab, ob der zugeflossene Vorteil seinem Wert nach die Betriebsausgaben, Werbungskosten oder Rückgewähransprüche übersteigt, die durch den Zufluß ausgelöst werden (vgl. BFHE 142, 38, BStBl II 1984, 842).

  • BFH, 03.02.1981 - VII R 86/78

    Ermessensentscheidung - Verwaltung

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    Auch schon vor Inkrafttreten der AO 1977 mußten die bei Ausübung des Verwaltungsermessens angestellten Erwägungen, die Abwägung des Für und Wider der sich gegenüberstehenden Belange, aus der Entscheidung erkennbar sein (BFH-Urteil vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493).
  • BFH, 19.05.1982 - I R 102/79

    Tochtergesellschaft - Übertragung der Exportabteilung -

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    Keinen Zufluß einer verdeckten Gewinnausschüttung - eines Vermögensvorteils - bei der Muttergesellschaft hat die bisherige Rechtsprechung angenommen, wenn die zinslose oder zinsgünstige Darlehensgewährung sich zwischen Schwestergesellschaften abspielt (vgl. insbesondere die Urteile des erkennenden Senats in BFHE 133, 172, BStBl II 1981, 612, und vom 19. Mai 1982 I R 102/79, BFHE 136, 105, BStBl II 1982, 631).
  • BFH, 24.10.1979 - VII R 7/77

    Haftungsbescheid - Haftungsbetrag - Einspruchsentscheidung

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    Ob die Klägerin als Haftende durch Haftungsbescheid in Anspruch genommen werden konnte, lag im Ermessen der Finanzbehörde (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Urteil vom 24. Oktober 1974 VII R 7/77, BFHE 129, 13, BStBl II 1980, 58, mit Rechtsprechungsnachweis).
  • BFH, 22.10.1976 - VI R 26/74

    Kostenlose Führung privater Ferngespräche auf Dienstapparaten als

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    So sind z. B. die unentgeltliche Überlassung eines Kraftfahrzeugs an Arbeitnehmer, die Überlassung einer Wohnung an Arbeitnehmer gegen eine unangemessen niedrige Miete, die Gewährung von Freiflügen an Arbeitnehmer, die Unentgeltlichkeit eines Arbeitgeberdarlehens, die kostenlose Telefonnutzung durch den Arbeitnehmer als Einnahmen (Iohnsteuerpflichtiger Sachbezug) behandelt worden (BFH-Urteile vom 14. Juli 1961 VI 218/58 U, BFHE 73, 380, BStBl III 1961, 405; vom 20. August 1965 VI 54/64 U, BFHE 84, 279, BStBl III 1966, 101; vom 3. März 1972 VI R 242/68, BFHE 105, 124, BStBl II 1972, 490; vom 15. Juni 1973 VI R 85/71, BFHE 109, 526, BStBl II 1973, 781; vom 22. Oktober 1976 VI R 26/74, BFHE 120, 379, BStBl II 1977, 99).
  • BFH, 03.03.1972 - VI R 242/68

    Arbeitgeber - Mieten einer Wohnung - Überlassung an Arbeitnehmer - Miete -

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    So sind z. B. die unentgeltliche Überlassung eines Kraftfahrzeugs an Arbeitnehmer, die Überlassung einer Wohnung an Arbeitnehmer gegen eine unangemessen niedrige Miete, die Gewährung von Freiflügen an Arbeitnehmer, die Unentgeltlichkeit eines Arbeitgeberdarlehens, die kostenlose Telefonnutzung durch den Arbeitnehmer als Einnahmen (Iohnsteuerpflichtiger Sachbezug) behandelt worden (BFH-Urteile vom 14. Juli 1961 VI 218/58 U, BFHE 73, 380, BStBl III 1961, 405; vom 20. August 1965 VI 54/64 U, BFHE 84, 279, BStBl III 1966, 101; vom 3. März 1972 VI R 242/68, BFHE 105, 124, BStBl II 1972, 490; vom 15. Juni 1973 VI R 85/71, BFHE 109, 526, BStBl II 1973, 781; vom 22. Oktober 1976 VI R 26/74, BFHE 120, 379, BStBl II 1977, 99).
  • BFH, 15.06.1973 - VI R 85/71

    Berechnung der Revisionsfrist - Beurkundung der Zustellungszeit -

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    So sind z. B. die unentgeltliche Überlassung eines Kraftfahrzeugs an Arbeitnehmer, die Überlassung einer Wohnung an Arbeitnehmer gegen eine unangemessen niedrige Miete, die Gewährung von Freiflügen an Arbeitnehmer, die Unentgeltlichkeit eines Arbeitgeberdarlehens, die kostenlose Telefonnutzung durch den Arbeitnehmer als Einnahmen (Iohnsteuerpflichtiger Sachbezug) behandelt worden (BFH-Urteile vom 14. Juli 1961 VI 218/58 U, BFHE 73, 380, BStBl III 1961, 405; vom 20. August 1965 VI 54/64 U, BFHE 84, 279, BStBl III 1966, 101; vom 3. März 1972 VI R 242/68, BFHE 105, 124, BStBl II 1972, 490; vom 15. Juni 1973 VI R 85/71, BFHE 109, 526, BStBl II 1973, 781; vom 22. Oktober 1976 VI R 26/74, BFHE 120, 379, BStBl II 1977, 99).
  • BFH, 20.08.1965 - VI 54/64 U

    Lohnsteuerpflichtigkeit für von Fluggesellschaften gewährte Freiflüge oder

    Auszug aus BFH, 23.10.1985 - I R 248/81
    So sind z. B. die unentgeltliche Überlassung eines Kraftfahrzeugs an Arbeitnehmer, die Überlassung einer Wohnung an Arbeitnehmer gegen eine unangemessen niedrige Miete, die Gewährung von Freiflügen an Arbeitnehmer, die Unentgeltlichkeit eines Arbeitgeberdarlehens, die kostenlose Telefonnutzung durch den Arbeitnehmer als Einnahmen (Iohnsteuerpflichtiger Sachbezug) behandelt worden (BFH-Urteile vom 14. Juli 1961 VI 218/58 U, BFHE 73, 380, BStBl III 1961, 405; vom 20. August 1965 VI 54/64 U, BFHE 84, 279, BStBl III 1966, 101; vom 3. März 1972 VI R 242/68, BFHE 105, 124, BStBl II 1972, 490; vom 15. Juni 1973 VI R 85/71, BFHE 109, 526, BStBl II 1973, 781; vom 22. Oktober 1976 VI R 26/74, BFHE 120, 379, BStBl II 1977, 99).
  • BFH, 14.07.1961 - VI 218/58 U

    Einordnung der Unverzinslichkeit eines verunglückten begünstigten Darlehens als

  • BFH, 04.03.1970 - I R 140/66

    Einordnung der Überlassung von Erfahrungen im Rahmen eines Gewerbebetriebs an

  • BFH, 19.03.1975 - I R 137/73

    Verdeckte Gewinnausschüttung - Kapitalgesellschaft - Gewinnlosigkeit - Ermittlung

  • BFH, 21.12.1972 - I R 70/70

    Verdeckte Gewinnausschüttungen an im Ausland ansässigen Gesellschafter sind

  • RFH, 14.12.1920 - I D 4/20
  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auf Grund dessen hat die den Vorteil gewährende Kapitalgesellschaft auch Kapitalertragsteuer einzubehalten (BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 I R 248/81, BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178).
  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 4/01

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch überhöhte Preisnachlässe eines

    - Zum einen ist die Entscheidung, ob und in welchem Umfang eine Vermögensminderung bzw. ein Vermögensvorteil durch einen Ausgleichsanspruch bzw. eine Ausgleichsverpflichtung kompensiert werden kann, auf die Beurteilung des einzelnen, während des Wirtschaftsjahres abgewickelten Geschäftsvorfalls zu beziehen; mit seinem Vollzug sind die Voraussetzungen einer vGA erfüllt (vgl. u.a. --zu § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG-- BFH-Urteile in BFHE 171, 58, BStBl II 1993, 635, unter II.3.a der Gründe, und in BFHE 150, 337, BStBl II 1987, 733, unter II.3.a der Gründe: "in dem Augenblick ..." sowie --zu § 20 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG-- BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 I R 248/81, BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178; Döllerer, Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen bei Kapitalgesellschaften, 2. Aufl., S. 172; Wassermeyer, GmbHR 1999, 18, 20, in GmbHR 2002, 1, 4, und in DB 2002, 2668, 2670; ähnlich Frotscher in Frotscher/Maas, Körperschaftsteuergesetz, Umwandlungssteuergesetz, Anhang zu § 8 KStG Rz. 92 und Rz. 302 "Schadensersatzanspruch"; derselbe, GmbHR 1998, 23, 31).

    Der zugewendete Vorteil ist ungeschmälert --als Bruttobetrag (Roheinnahme)-- anzusetzen (BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 I R 248/81, BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178, unter 1. der Gründe) und nach § 8 Abs. 2 EStG zu bewerten (vgl. z.B. Wassermeyer in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, a.a.O., § 20 Rdnr. C 59c; zweifelnd u.a. Wrede in Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., § 20 EStG Anm. 233).

  • BSG, 30.03.2017 - B 2 U 10/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragsforderung -

    Gleiches gilt für den Erlass von Haftungsbescheiden nach § 191 AO (vgl BFH Urteile vom 24.10.1979 - VII R 7/77 - BFHE 129, 13 = Juris RdNr 10 mwN und vom 23.10.1985 - I R 248/81 - BFHE 145, 175 = Juris RdNr 27; Intemann in Koenig, AO, 3. Aufl 2014, § 191 RdNr 35 f) .
  • BFH, 23.04.1996 - VIII R 30/93

    Kapitalertragsteuer - Steuerschuldner

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH sind Einnahmen (= Güter in Geld oder Geldeswert: vgl. § 8 Abs. 1 EStG) dem Steuerpflichtigen i.S. des § 11 Abs. 1 EStG zugeflossen, sobald er über sie wirtschaftlich verfügen kann (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 9. Juli 1987 IV R 87/85, BFHE 150, 345, BStBl II 1988, 342, unter 1.; Wolff-Diepenbrock in Littmann/Bitz/Hellwig, a.a.O., § 11 Rdnr. 24, m.w.N. aus der Rechtsprechung des BFH) und infolgedessen bei ihm eine Vermögensmehrung eingetreten ist (vgl. BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 I R 248/81, BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178, unter 1. der Gründe).
  • BFH, 06.12.2005 - VIII R 70/04

    VGA - Erfassung einer vGA mit dem Bruttobetrag; vGA - Zuwendung an nahe stehende

    Der zugewendete Vorteil ist ungeschmälert --als Bruttobetrag (Roheinnahme)-- anzusetzen (BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 I R 248/81, BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178, unter Ziff. 1. der Gründe) und nach § 8 Abs. 2 EStG zu bewerten.
  • BFH, 31.07.1991 - VIII R 23/89

    1. Fremdgeschäfte zwischen personenidentischen Personengesellschaften - 2.

    Das Finanzgericht (FG) habe die Urteilsbegründung maßgeblich auf die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 23. Oktober 1985 I R 247/81 (BFHE 145, 165, BStBl II 1986, 195) und I R 248/81 (BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178) gestützt und damit die steuerrechtliche Beurteilung von Rechtsverhältnissen zwischen einem Mehrheitsgesellschafter und seiner Kapitalgesellschaft auf den hier vorliegenden Sachverhalt eines Mehrheitsgesellschafters gegenüber seiner Personengesellschaft übertragen.
  • BFH, 17.08.2007 - VIII B 36/06

    VGA; nahe Angehörige; Schwestergesellschaften

    Schließlich hat der BFH im Urteil vom 23. Oktober 1985 I R 248/81 (BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178) betreffend zinslos kreditierte Provisionsansprüche und eine durch Ersparnis von Aufwendungen begründete vGA ausgeführt, auf eine etwaige bilanzrechtliche Erfassung des Vermögensvorteils beim Empfänger komme es nicht an.
  • BFH, 09.03.1990 - VI R 48/87

    A) Teilnahme an vom Arbeitgeber veranstalteten Incentive-Reisen führt zu

    Es ist zu Recht davon ausgegangen, daß die Arbeitnehmer der Klägerin durch die Teilnahme an den Auslandsreisen wirtschaftlich objektiv bereichert waren (vgl. auch BFH-Urteil vom 7. Juli 1961 VI 176/60 S, BFHE 73, 485, BStBl III 1961, 443), weil die Zuwendungen für sie einen wirtschaftlichen Wert hatten (vgl. Urteil in BFHE 86, 642, BStBl III 1966, 607) und eine wirtschaftliche Bereicherung und somit eine Steigerung der Leistungsfähigkeit auslösten, weil hierdurch entsprechende Ausgaben erspart wurden (vgl. auch BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 I R 248/81, BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178).
  • BFH, 20.08.1986 - I R 41/82

    Vorlagebeschluß an den großen Senat zu den Fragen, - ob ein unentgeltlicher

    Bei Nutzungsüberlassungen zwischen Schwestergesellschaften fließen deshalb der gemeinsamen Muttergesellschaft Vermögensvorteile i.S. des § 20 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 und Abs. 2 Nr. 1 EStG unabhängig davon zu, ob sie sie bei der die Nutzung beanspruchenden Tochtergesellschaft einlegen kann (vgl. BFH-Urteil vom 23. Oktober 1985 I R 248/81, BFHE 145, 175, BStBl II 1986, 178).
  • FG Düsseldorf, 06.12.2017 - 2 K 1289/15

    Voraussetzungen für die Nichtigkeit eines Haftungsbescheides; Anforderungen an

    Bei einem im Ausland ansässigen Gläubiger der Kapitalerträge ist es regelmäßig nicht ermessensfehlerhaft, wenn sich das Finanzamt an den zur Einbehaltung und Abführung der Kapitalertragsteuern verpflichteten inländischen Schuldner der Kapitalerträge hält, da die Verwirklichung des Steueranspruchs gegen einen ausländischen Steuerschuldner wesentlich erschwert ist (BFH-Urteile vom 27.1.1982 I R 5/78, BStBl II 1982, 374; vom 23.10.1985 I R 248/81, BStBl II 1986, 178; Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 21.4.1994 4 V 596/94, EFG 1995, 393).
  • BFH, 23.04.1999 - VII B 41/99

    Zustellung gegen Empfangsbekenntnis; Divergenz

  • BVerwG, 09.12.1988 - 8 C 13.87

    Verwaltungsakt - Mangelnde Anhörung - Ermessensentscheidung -

  • BFH, 02.08.1988 - VII B 111/87

    Ermessen bei der Heranziehung eines Haftungsschuldners

  • FG Schleswig-Holstein, 24.04.2015 - 3 K 106/11

    Verdeckte Gewinnausschüttung an Muttergesellschaft (GmbH & Co. KG) durch

  • BFH, 05.10.1994 - I R 31/93

    Ausschluss eines Richters von der Ausübung seines Amtes wegen Mitwirkung am

  • BFH, 22.09.1994 - IX R 47/89

    Zinsloses Darlehen des Mieters bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

  • FG Düsseldorf, 10.01.2006 - 10 K 1044/03

    Rechtmäßigkeit einer Zurechnung von Einkünften aus Kapitalvermögen und Bewertung

  • FG Nürnberg, 18.02.2016 - 4 K 423/15

    Einkommensteuerliche Erhöhung der Einkünfte aus Kapitalvermögen aufgrund einer

  • FG Niedersachsen, 29.06.1999 - VI 177/96

    Festsetzung von Kapitalertragsteuer

  • BFH, 17.12.1992 - VIII B 88/92
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.04.1988 - 5 K 351/87

    Pflicht zur Vorlage von Auszügen und Unterlagen eines privaten Bankgirokontos im

  • FG Niedersachsen, 15.01.2014 - 2 K 147/11

    Bonuszahlungen an Kommanditisten einer zum Zwecke eines

  • FG Bremen, 21.10.2004 - 4 K 190/02

    Ausübung des Auswahlermessens bei Inanspruchnahme von Gesamtschuldnern; Zollrecht

  • FG Berlin, 09.05.2001 - 6 K 6175/00

    Pflege-Pauschbetrag: Von der Pflegekasse übernommene Rentenversicherungsbeiträge

  • BFH, 31.07.1991 - VIII R 24/89

    Revisionsrechtliche Rüge der Verletzung des Rechtlichen Gehörs aufgrund der

  • VG Halle, 09.04.2013 - 4 A 250/12

    Erlass eines Haftungsbescheids für Trinkwassergebühren

  • BFH, 13.09.1988 - V R 67/83

    Inanspruchnahme eines kraft Gesetzes für einen Steuerschuldner Haftenden durch

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